![]() Einkaufskorb (leer) |
Amlinger´s Schiefertafel und Newsletter März 2020Wunderschönes Sonntagswetter - leider ohne Probe der neuen Weine :-(. Deswegen: Sonder-Aktion bis Ende Mai: Probepakete sind 10% günstiger! Herzliche Grüße senden wir aus dem mit rosanen, gelben und weissen Blüten durchleuchteten Moseltal, braune Hänge, erstes Grün und eine türkisblaue Mosel. Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund! Vergessen Sie auch das Genießen nicht - das geht auch hervorragend zu Hause. Ihre Famlie Amlinger & das ganze Amlinger-Team Sonder-Aktion bis Ende Mai:
|
 | |||
 |
Wegen Verzögerung seitens Lieferanten werden die ausverkauften Nr. 21, 24, 38 ca. 1.4. verfügbar sein.
Wegen längerer qualitätssteigernder Reife auf der Hefe werden die ausverkauften anderen Weine, Nr. 1, 5.1, 6, 8, 14 etc. ab ca. 12.4. verfügbar sein.
Wir senden dann vorhandene Bestellungen umgehend raus, sobald die Weine gefüllt und geprüft sind.
Grauer und bräunlicher Schiefer mit Eiseneinschlüssen, weisses Quarzit - das prägt unsere Weine. Sie schmecken es im Riesling
https://www.lebendige-moselweinberge.de/leuchtpunkte.html
"Biologische Vielfalt vs. Bewirtschaftung in dem Weinanbaugebiet Mosel – das ist Vergangenheit. Heute ziehen alle Akteure des Raumes an einem Strang. Das Ziel der „Initiative Lebendige Moselweinberge“ ist die Steigerung der Biodiversität. Sowohl die Reben selbst, als auch das gesamte Ökosystem Weinberg werden in den Fokus des Handelns gerückt. Ein Forum vernetzt die Akteure und bündelt alle Maßnahmen und Aktivitäten. Ideen- und Maßnahmenbörse mit qualifizierter Beratung unterstützen die Umsetzung. Dadurch entsteht mehr Effizienz im Interesse und zum Wohl des besonderen Lebensraumes Weinberg mit seiner biologischen Vielfalt."
mehr und Quelle: https://www.lebendige-moselweinberge.de/philosophie.html
Quelle: neefmosel.de / Irmgard Spreier
Die engste Moselschleife mit dem Neefer Petersberg auf der Höhe gehört zu den landschaftlich schönsten und eindrucksvollsten an der ganzen Mosel.
Die Mosel umfließt hier den Petersberg, der schon im 3. Jh. vom römischen Kaiser Konstantin Chlorus (Konstantin I.) eine Höhenbefestigung erhielt. Zahlreiche Baudenkmäler wie die Petersbergkapelle auf dem einzigen Höhenfriedhof an der Mosel, das Eulenköpfchen, der Burgberg, das Höhenkreuz, die Neefer Burg und das Kloster Stuben zeugen von einer langen, bewegten Vergangenheit. Die historische Weinlage des Neefer Frauenbergs mit seinen alten Reben und Trockenmauern, Weinbergsterrassen und Felsen weisen eine große Artenvielfalt an Flora und Fauna auf. Diese Vielzahl historischer Bauelemente und die einzigartige Weinkulturlandschaft sind so beeindruckend, dass sie 2019 von der Initiative „Lebendige Moselweinberge" zum Leuchtpunkt erklärt wird.
In der warmen Felsenwelt, auf extrem trockenem nährstoffarmen Boden können von Menschen unberührt nur besonders wärmeliebende meditterrane Pflanzen wie Dachwurz, Blauer Lattich und Weiße Mauerpfeffer (Sedum album) überleben, der als Futterpflanze für die Raupe des seltenen Moselapollo dient.
Wie der extrem gute 2001er, nur mit mehr Spiel.
Bei aller Erfahrung: Die maximale Qualität unserer Weine ist steht fest, wenn die Trauben unser Weingut erreichen.
Im Keller können wir nur bewahren, was in den Trauben steckt. Sind unschöne Trauben dabei, unreife oder faule - die Qualität leidet! Und unsere Trauben sehen anders aus wie Billigweine,
Deswegen heißt 2019: 75% Handlese bei uns. Die teure und aufwendige Handlese ist in Jahren wie 2019 unabdingbar um ihnen gute, charaktervolle Weine machen zu können. Wie setzen auf Handarbeit und ein erfahrenes und gutes Leseteam - aus Polen, Frankreich und Deutschland.
Nur Handlese und Sortieren macht 2019 große Weine! Die Trauben waren dank heißem Sommer sehr reif - meist mit perfektem Verhältnis von Säure und Süße. Wir hatten sogar zwei dutzend Weinberge mit noch süßeren Trauben als im Sonnenjahrgang 2018 - da mehr Wasser vorhanden war. 2018 war die Lese relaxt, aber in regnerischen Herbsten wie 2019 muss man schnell sein, um die optimale Qualität zu ernten. Und wir waren schnell! Dank vieler und fleißiger Hände - selbstverständlich arbeiten wir 6 Tage die Woche, 10 Stunden am Tag - ist die Lese in nur 3,5 Wochen abgeschlossen.
Die Weine haben mehr Extrakt als 2018, also mehr Gehaltsstoffe und Armonastoffe. Extrakt ist alles, was übrig bleibt, wenn man Wasser, Zucker, Alkohol im Wein wegdenkt. Also viel Aroma und kräftige Art.
Trot zder um 25% kleineren Lese als 2018 können wir als Familienbetrieb weiter die Weine günstig anbieten. Wir vermarkten direkt an Sie, den Endkunden. Dass heisst keine Kosten für Zwischenhandel und Logistik!
In der Saison (fast) jeden Dienstag, Freitag, Samstag:
große Weinprobe und Kellerführung im Weingut - März bis November nicht vor dem 20.4.