Wein, Genuss & mehr

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Probe-Aktion: -10% und wir tragen die Frachtkosten! Nur jetzt bis 31.5. 

Probieren Sie in Ruhe zuhause: mehr...

Schiefertafel April 2006

Schiefetafel.JPG (549418 Byte)”Amlinger´s Schiefertafel” und Newsletter, April 2006

Neef an der Mosel, den 21. April 2006

Rosa ist jetzt groß im Kommen: Pfirsichblüte an der Mosel

Liebe Weinfreunde, liebe Weingenießer, liebe Freunde des Weinguts Amlinger&Sohn!   

Können Sie sich noch an den heißen Herbst im Jahr 2005 erinnern? An Sonne pur ab Ende August bis November, den hier an der Mosel wahrlich goldenen Oktober? Wenn nicht, probieren Sie einfach unsere 2005er: dort schmecken sie ihn!

 



Inhalt:

Mehr zu Winter-Wanderungen · ”Enthält Sulfite” : hört sich schlimm an · “Begeistert” - Stimmen zum 2005er finden Sie unter http://www.amlinger.de/maerz2006.html

Anbei: Unsere neue Wein-Kollektion. Star: der neue 2005er “Heißer Herbst”

Natürlich fragt man als junger Winzer mal rund, auch bei „Jupp“, einem unserer Erntehelfer, der jetzt auf die 70 zu geht und immer noch fleißig ist. Seit seinem zwölften Lebensjahr war er mit zur Weinlese, und er meinte nur:

„Nä, so bie dies Johr, so heiss und schie wor et noch nie im Hirrest. Dat sagen ich dir, Jung: su homm mir un die Trowe noch nie geschwitzt!“

Selbst Jupp konnte sich also an keinen so schönen Herbst vor 2005 erinnern (noch nicht mal nach eineinhalb Fläschchen Wein ;-). Die Sonne brachte die Reife schnell voran - ein sehr früher (14(!) Tage früher als 2004) und guter Jahrgang. Wegen der Hitze und der Trockenheit und auch dank teils feinster eingetrockneter Träubchen(siehe Bild) war die Menge gering (-20%). Das lässt sich aber angesichts der dadurch besonders extraktreichen und gehaltvollen Weine leicht verschmerzen.

Vom Arbeiten hier in schöner Landschaft, im Kreise des Jahres, mit den Kräften der Natur, dem Wetter und dem Boden geht schon eine Faszination aus. Man sieht die Arbeit seiner Hände, wie aus dem Boden mit Sonne, Regen und Wind Neues entsteht, die Rebe wächst, die Trauben reifen. Und wenn alles passt wie 2005 im Herbst, dann verspürt man beim Genuss der Weine wohl eine ebenso große Faszination wie wir bei der Pflege unserer Reben in den steilen, schroffen, aber im Spiel von Himmel und blauer Mosel im immer anderen Licht stehenden, schönen Weinberge.

2005: Für Sie heißt das reife, weiche, vollmundige Weine, die einfach Spaß machen

Die Rotweine begeistern mit Format, Farbkraft und Struktur; durch reife, dunkle Fruchtaromen, besonders durch die kraftvollen und dabei samtigen und perfekt reifen Tannine (Mundgefühl!). Die sehr fruchtigen und filigranen Weißweine wirken mit zart unterschmeichelnder, weicher Säure. Bei unseren Rieslingen finden Sie tolle, jahrestypische Aromen nach rosa Grapefruit; dazu je nach Qualität des Weinbergs leicht würzige Zitrus-Aromen, Honigmelone und mehr.

Auf jeden Fall ein interessanter Jahrgang. Wir liefern kostenlos

Für Sie haben wir in diesen Tagen die ersten neuen 2005er abgefüllt. Endlich ist die Liste wieder komplett (viele neue Weine, schauen sie mal rein!). Weine, mit denen Sie Freunde beeindrucken können, mit dem das Essen noch mal besser schmeckt, mit dem die Abende schöner werden.

Stellen Sie sich Ihren Vorrat zusammen, für Frühjahr, den heißen und durstigen Sommer, für Feste und Freunde und den gemütlichen Herbst (einlagern lohnt, besonders der Rotweine).

  1. Kostenlose und persönliche Lieferung (Wein-Tour):
    Damit Sie schnellstmöglich an Ihre Weine kommen, liefern wir in großen Teilen Deutschlands persönlich und frachtkostenfrei im Mai und Anfang Juni bis zu Ihrer Haustür. 
    Besuchen Sie uns unter http://www.amlinger.de/liste.html  (Telefon 0 65 42 – 29 62). Bitte bestellen Sie bis zum 16. Mai, damit wir Sie für die kostenlose Lieferung einplanen können. Auch kleinere Bestellungen liefern wir gerne, allerdings müssen wir bei Bestellungen unter 24 Flaschen 3,- Euro „Spritgeld“ berechnenn
  2. Oder: schnell und bequem kommt unser Wein per Post zu Ihnen
    Innerhalb von 2-5 Tagen da: schnell bis an die Haustür kommt in Ganz Deutschland Ihr Wein per Post, für nur 4,50 Euro je Paket.
    Wenn Literflaschen dabei sind, passen maximal 18 Flaschen in einen Karton, bei 0,75l-Flaschen maximal 21.

Stammkunden erhalten dieses Angebot und die aktuelle Weinliste auch per Post.

So, jetzt wird es Zeit, einmal die Frühjahrssonne strahlen zu lassen. Wir machen uns auf Richtung Petersberg, für eine Wanderung in den Blüten des Frühlings (praktischerweise liegt der Weinkeller mit den guten 2005er ja auf dem Weg ;-)

Genießen auch Sie den Frühling, wenn nicht hier im rosarot blühenden Moseltal, dann daheim mit Ihren Lieben und einem Glas „Amlinger“. Wir wünschen Ihnen alles Gute, viel Freude und Gesundheit. Schauen Sie im Jahre 2006 doch mal vorbei!

Es grüßt sie und Ihre Lieben mit einem Glas 2005er in der Hand


Liane, Hans-Peter und Christian Amlinger
Weingut Amlinger&Sohn

PS: Bitte bestellen Sie bis zum 15. Mai, da wir ab dann bei Ihnen vorbeikommen - einfach die Bestell-Karte mit Ihren Wünschen füllen. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören (Tel. 0 65 42 - 29 62, www.amlinger.de/april2006.html ).

Neuer Wein: Nr. 65, 2004er Cabernet Dorsa »XII« trocken

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12 Fässer waren´s, 12 Monate reifte er im Holz. Unser »Querkopf«, Kantig-kräftig-tanninbetonter Cabernet. Südlicher, eigenständiger Weintyp, der sich jetzt auch an den heißen Flußauen nahe der Klosterruine heimisch fühlt.

Ganz und gar kein “Weichei”: kräftig purpurrote Farbe mit tintenvioletten Reflexen, typische Cabernet-Noten von grüner Paprika, weißem Pfeffer und Bohnenkraut. Im Mund ist er recht “bissig” und fleischig, leichte Röstaromen von dunklen Kaffebohnen finden sich. Wirklich gute Rotweine definieren sich über die Qualität der Gerbstoffe, so auch hier. Kantige, aber animierende Tannine mit wildlederartiger-kreidiger Textur, dazu ein dezenter Hauch Nelke und schwarze Johannisbeere, im Abgang leicht und buttrige Vanilleart.
Ideal zu Rindercarpaccio, beim Grillen von guten Sachen (ein erfrischend trockener Roter in brütender, staubiger Hitze) und zu kräftig gewürzten, nicht ganz durchgebratenen Rindersteaks.

 

Neuer Wein: Nr. 2, Riesling Classic

Ab ca. Mai. Ehrlicher, unkomplizierter Trinkspaß in großer Verpackung. Erfrischend, heimisch (hier aus Neef) und authentisch. Frische Aromen nach Apfel und Limone, weich, fruchtig, lecker. Zu Essen (leichte Fischgerichte, herzhafte Speisen, wie sie der Winzer mag Zwiebelkuchen, Schmorbraten...) oder: dank großer Flasche können Sie diesen Wein auch teilen. Das ist ein Wein, da soll man gar nicht viel drüber reden, den soll man einfach trinken. 1,0l, 4,20 Euro

2 2023er Riesling Classic

Ehrlicher, unkomplizierter Trinkspaß in großer Verpackung. Erfrischend, heimisch und Authentisch. Nicht viel drüber reden, den soll man einfach trinken.
(6,90 € / l; Preise inkl. MwSt. zzgl. Versand) ENTHÄLT SULFITE

6,90 Euro - 1,0l

Wieder Da: Lange ausgetrunken, im guten Jahrgang 2005 wieder da

Fußball-WM: Die Schweiz zieht es an die Mosel

Im nahen, verträumten Kurort Bad Bertrich logiert im Juni/Juli die Schweizer Nationalmanschaft. Hier finden sie die Abgeschiedenheit und Ruhe vor den Spielen (inkl. Glaubersalztherme). Bad Bertrich ist bequem von uns zu erreichen (viele Wochen-Angebote in Juli / August). Bei uns heißt es allerdings anders als im Fußball: Das Eckige muss in das Runde. Denn in der Jugend harte, eckige Rotweine kommen zur Lagerung ins kleine, runde Fass.
Die kleinen Fässer(225 oder 300l) haben eine große Oberfläche, so das der Sauerstoff der Luft die Weine weich und rund, dazu farbstark und dicht werden lässt. Ein eigenes Thema ist das Holz der Fässer. Je nach Weintyp setzen wir Allier, Vogesen oder heimische Eiche aus dem Hunsrück ein. Hier kann es nämlich sein, dass sich die Rebe und der Wein vorher schon gesehen haben ;-). Wir denken, das passt einfach. Erfunden haben den Ausbau im kleinen Transportfass übrigens die Engländer (nicht die Schweizer), aber diese Geschichte erzählen wir Ihnen hier vor Ort...

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Neuer Barriquekeller "Auf der Heid"

Neu 2006: Wellnessbereich "Auf der Heid". Sauna / Solarium / Fitness

Ab sofort können Sie im neuen *****-Ferienhaus "Auf der Heid" entspannen. Sauna, Solarium und ein kleiner Fitnessbereich laden Sie ein Die Nutzung der Sauna ist während der Woche(1x) über inklusive.

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Zum Wein-Probieren ins Weingut

April, Juli, August: Wein-Wochenende an der Mosel
2 Übernachtungen, Frühstück, Weinprobe inkl. Grillbraten, Kellerfühtung mit Probe des Neuen, pauschal für nur 66,- Euro je Person im Doppelzimmer, siehe www.amlinger.de/angebote.html oder anrufen für das neue Hausprospekt und freie Termine

Die Mosel neu entdecken

Z. B. Ferienwohnungen im Juli/August, Wochenpauschale (z.B. Mo-Fr nur insg. 78,- Euro je Person im Weingut, Zimmer««« DU/WC/TV).

Neu: Wanderwege, z.B. Eisenbahnwanderweg “Rund ums Saufbähnchen” in Bullay. Bezwingen Sie auch den steilsten Weinberg Europas, den Calmont, auf dem fast abenteuerlichen Kletterpfad. Auf Wunsch können Sie Fahrräder bei uns ausleihen, machen Sie Ausflüge mit Bahn, Schiff und Auto in unsere Umgebung, entdecken Sie zu Fuß die Schönheit des Moseltals und die Ruhe der Hunsrückhöhen.

Tagestour mit Freunden

Ab 10 Personen ein abwechslungsreiches Programm: Planwagenfahrten, geführte Wanderungen, Kellerführung, Essen im Landgasthof, Schiffahrten und natürlich - schon fast Pflicht - Weinprobe im Weingut
Siehe www.amlinger.de/tagesausflug.html

Mehr zu der Geschichte von Neef

Eine ständig erweiterte, umfassende Chronik zu der Geschichte von Neef finden Sie neu unter

http://www.naves-historia.de

, zusammengetragen von Franz-Josef Blümling.

Handwerkliches Naturprodukt kontra Industriewein: Stimmen zum Weinhandelsabkommen

Viel wurde berichtet über das neue Handelsabkommen mit den USA. Kurz gefasst können in Zukunft "Frankenstein"-Weine aus den USA zu uns kommen, die mit vielerlei Hilfen manipuliert oder buchstäblich "verwässert" wurden.

Problem dabei ist, dass alle Verfahren auf dem Etikett verschwiegen werden müssen. Auf dem Etikett steht also nichts drauf von Wasserzusatz, Zugabe von künstlichen Aromastoffem, Auseinandernehmen und zusammenmischen des Weines mittels der "SCC", einer wahren Höllenmaschine und vielem mehr.

Keine Frage, solche Weine können schmecken, sie sind ja auch wie Coca-Cola so zusammengemischt, dass sie optimal und den meisten Leuten angenehm schmecken.

Nur: Die Art und Weise, wie dieses Produkte (Weine möchte ich teilweise gar nicht mehr sagen, Wein hat nämlich was mit Trauben zu tun...) entstehen, das steht im krassen Widerspruch zu unserer Auffassung, Wein zu machen.

Wir möchten natürlich auch Weine machen, die schmecken (und ich hoffe, Ihnen schmecken unsere Weine so gut wie uns selber ;-).

Allerdings sollen Sie auch vom Boden, vom Terroir, von den Lagen erzählen, auf denen Sie gewachsen sind.

Man soll die Handschrift des Winzers, nicht der Kellertechnikfirma, erkennen können.

Wir versuchen, uns in den Weinen mitzuteilen und authentische Weine, die für uns und die Region stehen, zu machen.

Preis ist dem Genuss angemessen

vs.

billig ja, Geschmack naja?

naturnah angebaute Weinberge 

vs.

Boden ist da, Wasser kommt aus dem Schlauch (Bewässerung)

Lagentypische Weine, "Terroir"

vs.

Keine Ausdruck des Bodens, nur Geschmack nach "Obstsalat", austauschbar

Handwerk

vs.

Massenfertigung

"Stolz" ;-) des Winzers

vs.

Anonymes Produkt

Deswegen setzen wir der reinen Technik die handwerkliche und naturnahe Arbeitsweise - vor allem im Weinberg und auch im Keller - entgegen.

Natürlich setzen auch wir auf moderne Technik, wo sie uns hilft, die Qualität zu erhalten (als, um Trauben und Wein zu schonen). Wir setzen die neue Technik aber nicht ein, um den Wein und den Geschmack zu manipulieren. Der Wein wird nicht "umgebogen", bis er passt. Er soll CHARAKTER haben und für sich selber stehen.

Deswegen lade ich Sie ein: Kommen Sie vorbei, schauen Sie sich unsere Weinberge und unseren Keller an, probieren Sie und haben Sie Spaß. Entdekcen Sie den Charakter unserer Weine und auch den Charakter der Menschen, die den Wein gemacht haben.

Interessante Meinung dazu: "Das Weinhandelsabkommen und seine Folgen", von Burkhard Müller-Ullrich:

Weinprobe im Weingut Amlinger&Sohn

Die Fässerschlacht von Cochem

Unter http://burg-cochem.de/markt_2.html finden sich die hier an der Mosel berühmten Cochemer Stückelchen, die von der Schlitzohrigkeit (oder Dummheit) der Cochemer berichten.

"Die Fässerschlacht

Wir sind in der Burg Cochem. Zur Zeit ihrer Erbauung schrieb man das Jahr 1000. Und sie war eine mittelalterliche Verteidigungsanlage wie andere Ritterburgen auch.
Etwas vornehmer vielleicht, weil sie die Pfalzgrafen am Rhein beherbergte, die mit den deutschen Kaisern verwandt waren, als alle Kaiser Otto hießen. Mit Machtkämpfen und Intrigen reiht sich die Burggeschichte nahtlos in das gesellschaftliche Gefüge jener Zeit ein. Günstige Heiraten vermehrten die Macht der Mächtigen. Aber auch Mord und Totschlag waren üblich, um unliebsame Mitmenschen oder Rivalen zu meucheln.

So geschehen mit der Pfalzgräfin Mathilde, die 1062 ihren Gatten auf dem Gewissen hatte oder dem Grafen Herrmann von Salm und Luxemburg, vormals deutscher König, der 1086 das wachsame Burgfräulein aus Versehen steinigte. Die rheinischen Pfalzgrafen - mit ihren Territorien eingezwängt zwischen die Erzdiözesen Köln, Trier und Mainz - verließen die Moselregion und residierten fortan in Heidelberg. Das nutzte der Kurfürst und Erzbischof von Trier und vereinte die Erzdiözese Trier mit Koblenz. Die Burg Cochem wurde ein Verwaltungssitz, die Moselregion blieb von Kriegen weitgehend verschont und die Moselaner meinten: »Unter dem Krummstab lässt sich's gut leben!«

Ganz friedlich war es in den deutschen Landen nie. So zog der Ritter Franz von Sickingen mit seinen Landsknechten vor Trier. Der Kurfürst rief seine Landeskinder zu Hilfe.
Und von Cochem und Zell machten sich 386 Bewaffnete in Eilmärschen auf nach Trier. Und es muss wohl deren Tapferkeit zuzuschreiben gewesen sein, dass Ritter Franz die Belagerung aufgab und sich zurückzog.
Seine Landsknechte aber, voller Zorn über den verschenkten Sieg, ließen ihre Wut darüber an den Moselorten aus.

So ein Haufen zog auch vor Cochem. Als man die Stadttore verrammelt sah, lagerte man auf den Wiesen am Endertbach und rüstete zum Sturm auf die Stadt. Die Cochemer Ratsherren, die die Verteidigung zu organisieren hatten, waren in 1000 Nöten. Da hatte einer eine Idee. Alle waren aufgefordert die leeren Weinfässer auf die Höhe über dem Enderttor zu rollen und dort hochzustapeln. Als der marode Haufen am nächsten Morgen zum Sturm antrat, da löste man die Fässerpyramide. Die Fässer rumpelten und pumpelten die Höhe hinab in die Reihen der Angreifer. Die wurden geschunden und gequetscht und zogen ab.
Wohl meinend, dass dort, wo so viele leere Fässer sind, kaum noch volle sein können und demzufolge die Beute gering sein müsse.

Die Cochemer aber reden heute noch, wenn sie am Stammtisch sitzen, von ihrer damaligen Kriegslist und ihrer gewonnenen Fässerschlacht! "

                    

Unsere Weine - ausgezeichnet
 1996-2024 Christian Amlinger